Zahnersatz: Kosten sparen, über die Grenze fahren?

Auch der Zahnersatz selbst kommt immer öfter aus dem Ausland

(djd). Für ein gesundes Gebiss bis ins hohe Alter steht heute modernste Zahnmedizin zur Verfügung. Der Haken daran sind die Kosten. Denn bereits seit einigen Jahren gilt für gesetzlich Krankenversicherte die sogenannte Festzuschussregelung, was enorme Zuzahlungen etwa beim Zahnersatz auslösen kann. Unter www.experten-im-chat.de/zahnersatz gibt es viele Informationen und Expertentipps rund um dieses Thema.

Vitaminreiche Frühlingssalate: Vitaminteller mit Löwenzahn

Löwenzahn, Portulak und Bleichsellerie waschen, putzen und abtropfen lassen. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden, die Möhren stifteln, die Eier achteln. Die Sprossen kurz kalt abspülen. Die Salatzutaten auf Tellern anrichten und mit Weisswein Essig und Distelöl beträufeln. Für den Dip saure Sahne mit Paprikapulver cremig rühren, mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken. Salatteller, Saure-Sahne-Dip und Kräuter Crème fraîche mit Käsestangen – fertig oder selbst gemacht – servieren. Löwenzahn-Presssaft mit Wasser oder Mineralwasser mischen und dazu trinken (entschlackt, entwässert und regt den Stoffwechsel an).

Sport auf Rezept wirkt

Dass Sport als Therapie gerade auch schwer chronisch kranken Menschen helfen kann, belegt jetzt eine Langzeitstudie der Techniker Krankenkasse. Bislang erreichen Präventionsangebote aber oft nicht die Patienten, die sie brauchen.

Von Susanne Werner

BERLIN. Bewegung hilft gerade auch schwer chronisch-kranken Menschen. Das belegt eine Langzeitstudie der Techniker Krankenkasse (TK) mit Diabetikern und Herz-Kreislauf-Erkrankten.

Länger leben dank intensiver Blutzuckerkontrolle

Hypo- und Hyperglykämien zu meiden ist gut. Möglichst normale Blutzuckerwerte zu erreichen, ist für Typ-1-Diabetiker aber noch viel besser: Sie leben dadurch wohl einige Jahre länger.

Von Thomas Müller

PITTSBURGH. Wie gut Blutzuckerwerte bei Diabetikern medikamentös eingestellt werden sollten, wird immer wieder diskutiert.

Dauersitzen macht krank

Wer viel sitzt, hat ein höheres Risiko für Herz-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und frühen Tod. Selbst Ausgleichssport kann die Risiken nicht ganz kompensieren. Das bestätigt eine Metaanalyse.

Von Elke Oberhofer

TORONTO. An Werktagen verbringen wir Deutschen durchschnittlich siebeneinhalb Stunden im Sitzen. Das hat erst kürzlich eine Umfrage ergeben, die die Krankenversicherung DKV zusammen mit der Sporthochschule Köln in Auftrag gegeben hat.

Gute Blutzucker-Werte beugen der Impotenz vor

Die beste Therapie, um bei Diabetes eine beginnende Erektionsstörung zu stoppen, ist eine gute Blutzuckereinstellung.

BERLIN. Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache für Potenzstörungen — jeder zweite zuckerkranke Mann hat Erektionsprobleme, betont die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

Frühe Glatze, hohes Prostata-Krebsrisiko?

Androgene sind sowohl für das Haar- als auch das Prostatawachstum bedeutsam. Forscher haben den Zusammenhang nun genauer unter die Lupe genommen.

Von Thomas Müller

MARYLAND. Der Zusammenhang ist auf den ersten Blick bestechend: Hohe Werte des Androgens Dihydrotestosteron (DHT) sorgen bei Männern mit androgenetischer Alopezie für einen vorzeitigen Haarverlust, gleichzeitig begünstigen hohe Androgenwerte das Prostata-Ca.-Risiko.

Jetzt die Zeit für eine Frühjahrskur nutzen!

Nicht nur der Schnee soll im Frühjahr schmelzen, sondern auch die ungeliebten Fettpölsterchen. Diät- und Kurangebote findet man überall. Sie versprechen Wohlbefinden, Gesundheit und vor allem schnelle Gewichtsverluste.

Frisch in den Frühling durchstarten

Wie Sie Frühjahrsmüdigkeit und Winterspeck loswerden

Mit dem Frühling hält auch die Frühjahrsmüdigkeit  Einzug, unter der jeder Zweite leidet. Wie schaffen wir es, fit und munter in den Frühling zu starten?

Wie viel Sport darf's sein?

Herzinsuffiziente Patienten benötigen außer Medikamenten und Devices auch ein regelmäßiges Ausdauertraining. Der Einstieg in das Belastungsprogramm sollte aber vorsichtig und stufenweise sein.

Von Peter Stiefelhagen

DRESDEN. Die Zeiten, als man herzinsuffizienten Patienten noch weitestgehende körperliche Schonung empfahl, sind längst vorbei.

Aufs HDL-Cholesterin kommt's an

Den Zusammenhang zwischen bestimmten Lipid- und Lipoproteinmarkern im Blut mit dem Risiko für einen Schlaganfall haben US-Forscher untersucht. Sie stießen auf deutlich Unterschiede zur Situation bei Herzinfarkten.

Von Robert Bublak

BOSTON. Ein niedriger Plasmaspiegel des HDL-Cholesterins von 40 mg/dl und darunter sowie ein Quotient aus Gesamt- und HDL-Cholesterin von fünf und darüber waren in einer US-Studie mit einem erhöhten Risiko für einen Schlaganfall assoziiert.

EXPERTENTIPP Expertentelefon \"Osteoporose“ am 05.02.2015

Osteoporose: Knochenbrüchen wirksam vorbeugen

Ursachen und Prävention aus Sicht des Orthopäden

(djd). Stürze sind immer gefährlich – und durch Glätte, Nässe und Dunkelheit ist die Gefahr besonders hoch. Menschen mit Osteoporose können sich bei einer „Rutschpartie“ besonders schnell einen Knochenbruch zuziehen. Doch wie kann man sich am besten dagegen schützen? „Stürze sind oft Folge mangelnder Koordination“, meint dazu Dr. med. Joachim Cassens, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Sportmediziner und DVO Osteologe am Marburger Medizinischen Versorgungszentrum. „Die häufigsten Ursachen hierfür sind ein Mangel an Training oder auch ein erheblicher Vitamin-D-Mangel.“ Sei letzteres der Fall, sollten jüngere Menschen in den Herbst- und Wintermonaten 1.000 Einheiten Vitamin D3 täglich einnehmen, ältere sogar ganzjährig.

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