• Sich endlich wieder wohlfühlen

    Auch im Winter kann starkes Schwitzen sichtbare Spuren hinterlassen

    (djd). Mehrmals täglich duschen, immer wieder frische Blusen oder Oberhemden anziehen, unter den Achseln Stoffstücke in empfindliche Kleidungsstücke nähen und sich am Ende dennoch für unschöne Schweißflecken schämen: Das ist auf Dauer eine große Belastung. In der kalten Jahreszeit ist es fast noch unangenehmer als im Sommer. Denn wenn an heißen Tagen fast jeder heftig transpiriert, fällt man mit seinem Problem nicht allzu sehr auf. Antitranspirante sind in solch einer Situation dank ihrer spezifischen Zusammensetzung besonders effektiv und daher auch im Herbst und Winter willkommen. Sie enthalten Aluminiumsalze, die die Schweißdrüsen verschließen und so die Schweißbildung reduzieren können.

  • Nächtliche Ruhestörung

    (djd). Im Schlaf neue Kraft für den Tag tanken: Das ist besonders in der dunklen Jahreszeit wichtig, wenn das trübe Wetter auf die Stimmung drückt. Wer unter Sodbrennen leidet, hat jedoch häufig auch nachts Beschwerden und es kommt zu Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Um nächtliches Sodbrennen zu vermeiden, sollten Betroffene deshalb ein paar Tipps beherzigen.

  • Die Sommerpause ist vorbei

    (djd). Sommer, Sonne, Sonnenschein - für die einen eine Wonne, für andere eine Zeit der Entbehrungen: Die Pralinen-Spezialität Rocher verabschiedete sich von Mai bis September aus den Regalen und die Fans mussten ohne ihre Lieblingspralinen auskommen. Aus gutem Grund: Temperaturschwankungen und Hitze vertragen sich nicht mit den hohen Anforderungen, die an die Qualität der Praline gestellt werden. Seit vielen Jahren sichert Ferrero so die konstante Güte der Produkte.

  • Sport: Kühlen erhöht die Leistung, extreme Kälte schadet

    Mit extremer Kälte versuchen manche Profisportler, ihre Leistung zu steigern. Kältewesten und Eisbäder scheinen dabei tatsächlich etwas zu bringen. Von Kältekammern raten Experten jedoch ab: sie könnten womöglich sogar schaden.

    Von Pete Smith

    http://www.aerztezeitung.de/panorama/?sid=623060

  • Bayreuther Unternehmen unterstützt prothetische Versorgung von Erdbebenopfern

    (djd). Am 12. Januar 2010 bebte die Erde auf der Karibikinsel Haiti. Mehr als eine viertel Million Menschen haben das Erdbeben nicht überlebt. Nach Schätzungen von Hilfsorganisationen wurden unter einstürzenden Gebäuden 300.000 Menschen verletzt, Tausende so schwer, dass Arme oder Beine amputiert werden mussten. Immer noch gelten Menschen als verschwunden und werden unter den Trümmern vermutet.