• Rot, süß und so gesund

    Hagebuttenkonfitüre steckt voller Antioxidantien

    (djd). So klein und doch so viel Power: Die Hagebutte ist eine richtige Vitaminbombe, und das nicht nur roh, sondern auch als Konfitüre. Sie enthält Vitamin C sowie Lycopin, den Stoff, der der hübschen Frucht ihre rote Farbe verleiht. Der Lycopinwert ist bei verarbeitetem Obst oder Gemüse sogar noch höher, weil beim Erhitzen die pflanzlichen Zellstrukturen aufgebrochen und das Lycopin herausgelöst wird. Beides - Vitamin C und Lycopin - sind natürliche Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren können. Diese aggressiven Sauerstoffmoleküle schädigen bei dauerhaft hoher Belastung die Zellen. Ein Beispiel ist der Alterungsprozess der Haut, der durch Lichteinwirkung und Sonneneinstrahlung beschleunigt wird. Um die Schäden möglichst schnell zu reparieren, benötigt der Körper Antioxidantien, wie sie unter anderem in der Hagebutte enthalten sind.

  • Pressemitteilung von Dienstag, 3. Mai 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Jetzt gegen Zecken wappnen - Impfung schützt vor FSME

    Bei Spaziergängen im Wald lange Kleidung tragen

    Düsseldorf. - Im Frühling werden die Zecken wieder aktiver. Sie lauern an Grashalmen oder Büschen und setzen sich an ihren Opfern fest. Dadurch steigt die Gefahr, sich mit FSME oder Borreliose zu infizieren.
     

  • Alarmsignal Wadenkrampf

    Stress raubt uns nicht nur den Schlaf

    (djd/pt). Termindruck, Ärger im Job, das ewig klingelnde Mobiltelefon - nach einer Forsa-Umfrage der Techniker Krankenkasse leiden vier Fünftel der Deutschen unter Stress - ein Drittel sogar dauerhaft. Das tägliche Kreuzfeuer versetzt Betroffene in einen ständigen körperlichen und psychischen Alarmzustand, der unbemerkt krank machen kann. Bluthochdruck, Tinnitus, Burn-out - die Liste der Symptome ist lang. Auch wenn Stress heutzutage schon fast hip ist und zum Alltag dazu zu gehören scheint, sollten die ersten Warnsignale des Körpers wie starke Verspannungen und nächtliche Wadenkrämpfe ernst genommen werden. Spätestens jetzt sollte der Stress-Airbag eingeschaltet werden. Entspannungsübungen gehören genauso dazu wie Magnesium, beispielsweise als Biolectra Magnesium Direct aus der Apotheke. Es ist in einzelnen Tagesdosen zu jeweils 300 Milligramm portioniert und ohne Wasser einnehmbar, was gerade im Büro oder unterwegs sehr praktisch sein kann.

  • Die Ursache der überaktiven Blase bekämpfen

    Studie: Blasenspülung kann nachhaltig wirksam sein

    (djd/pt). Millionen Menschen leiden unter einer so genannten überaktiven Blase: In Europa liegt die Krankheitshäufigkeit sogar höher als bei anderen chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Asthma bronchiale oder Diabetes mellitus. Die Betroffenen berichten insbesondere über starken, plötzlich auftretenden und zwingenden Harndrang sowie extrem häufiges nächtliches Wasserlassen.

  • Wenn die Brüste schmerzen

    In den Wechseljahren können Wassereinlagerungen zu Spannungsgefühlen führen

    (djd/pt). Stramm und schmerzhaft - viele Frauen spüren in den Wechseljahren vermehrt unangenehme Spannungsgefühle in den Brüsten. Ein Ungleichgewicht der Hormone ist schuld daran. Während die Eierstöcke noch Östrogene produzieren, sinkt der Progesteronspiegel bereits ab. Dies kann zu östrogenbedingten Wassereinlagerungen im Brustdrüsengewebe führen, die schmerzhafte Schwellungen verursachen. Zusätzlich verändert sich während der Zeit der hormonellen Umstellung nach und nach der Aufbau des Brustgewebes. Das Drüsengewebe bildet sich zurück. Es können gutartige Knötchen (Zysten) entstehen. Auch diese Umbildungen lösen manchmal Schmerzen aus.