• Diese drei Selbstkontrollen sind ein Muss

    Diabetes-Patienten müssen mit drei Arten der Selbstkontrolle vertraut sein. Welche das sind, schildert Experte Hellmut Mehnert in seiner Kolumne.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    NEU-ISENBURG. Diabetes-Patienten müssen mit drei Arten der Selbstkontrolle vertraut sein: Körpergewicht kontrollieren, Füße inspizieren und Blutzucker selbst messen. Mit den Befunden lassen sich Therapien optimieren sowie Komplikationen und Langzeitschäden vermeiden.

  • \"Eine Fettleber ist nichts Normales!\"

    Etwa jeder dritte Deutsche hat eine nicht-alkoholische Fettleber - und viele unterschätzen die Erkankung. Dabei ist die Behandlung denkbar einfach, findet Professor Elke Roeb. Die Hepatologin hat maßgeblich an den neuen Leitlinien mitgearbeitet.

    Das Interview führte Thomas Meißner

  • Tipps für eine gute Verdauung

    Joghurt, Sauerkraut, Leinsamen, Rohkost und Co. gelten als Garant für eine gute Verdauung. Und das zu Recht. Sauermilchprodukte und Sauerkraut enthalten wichtige Milchsäurebakterien, die die Darmflora regulieren. Im Darm muss ein saures Milieu herrschen, um Nährstoffe optimal aufnehmen und verarbeiten zu können. Gleichzeitig brauchen wir Ballaststoffe, die in Leinsamen, Gemüse und Vollkornmehl stecken. Sie sind keinesfalls nur Ballast, den wir schnellstmöglich loswerden sollten. In Verbindung mit ausreichend Flüssigkeit quellen Ballaststoffe im Darm auf. Das reizt die Darmwand und erleichtert den Stuhlgang. Verdauungsproblemen wird durch eine regelmäßige und ausreichende Ballaststoff-Zufuhr von mindestens 30 g pro Tag vorgebeugt.

  • Gesundes Genießen: ein Tag für die Gelenkgesundheit

    Die Gelenke essen mit!

    Indem man sich möglichst vielseitig und ausgewogen ernährt, kann man einiges für seine Gelenkgesundheit tun. Die folgenden Rezeptvorschläge sind speziell für Arthrose-Patienten geeignet. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass Lebensmittel verwendet werden, die wichtige Nährstoffe für belastete Gelenke liefern. Die nachfolgenden Ideen zeigen, dass eine Ernährung bei Gelenkverschleiß kein Verzicht auf leckere Mahlzeiten bedeutet.

    Mit dem Speiseplan nehmen Sie 1.220 kcal zu sich.

  • Dr. Web hat Risiken und Nebenwirkungen

    Das Internet bringt nicht nur Hypochonder in Wallung. Auch ganz normale Menschen informieren sich immer häufiger online über Krankheitssymptome. Den persönlichen Kontakt kann das aber nicht ersetzen, mahnt ein Experte.

    HANNOVER. Die Auskünfte sogenannter Checker-Portale im Internet sind offenbar zu einem hohen Grad zufallsabhängig. Über diese Portale können Patienten ihre Symptome eingeben und erhalten automatisierte Antworten zu ihrem vermutlichen Krankheitsbild.

  • Die Zukunft ist jetzt

    Wo es noch vor 40 Jahren kaum Hoffnung gab, ermöglichen neue Methoden heute oft ein Leben ohne bleibende Schäden. Trotzdem gibt es noch viel zu tun: eine Bilanz der Schlaganfall-Therapie.

    Ein Leitartikel von Thomas Müller

    NEU-ISENBURG. "Als ich 1975 die Facharztausbildung zum Neurologen begann, war der Schlaganfall das ungeliebte Kind in der Neurologie", erinnert sich Professor Hans-Christoph Diener, Direktor der neurologischen Klinik in Essen.

  • Die richtige Ernährung bei Arthrose: Die Gelenke essen mit!

    Für den Erhalt funktionsfähiger und schmerzfreier Gelenke ist das Zusammenspiel aus einem gesunden BMI, ausreichend moderater Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung wichtig. Sie sind sozusagen die Eckpfeiler zur Aufrechterhaltung der Gelenkgesundheit. Eine bewusste, gelenkfreundliche Ernährung kann wichtige Nährstoffe für Knorpel und Knochen liefern, aber auch zur Verringerung von Übergewicht beitragen, das vor allem die Kniegelenke belastet. Der Zusammenhang zwischen dem Gelenkverschleiß und den Essgewohnheiten wird daher auch zunehmend wissenschaftlich untersucht. Gezielt unterstützen kann man Knorpel und Knochen neben einem gesunden Speiseplan zusätzlich durch eine ausgewogen dosierte Nährstoff-Kombination, wie z. B. die ergänzende bilanzierte Diät Orthomol arthroplus®.

  • Pille als Betthupferl schützt vor Diabetes

    Patienten mit Bluthochdruck, die ihre Medikamente vor dem Schlafengehen einnehmen, senken ihr Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Das zeigt eine aktuelle Studie.

    VIGO. Die Frage, ob es besser ist, Antihypertonika nach dem Aufwachen oder vor dem Zubettgehen einzunehmen, haben Forscher um den Chronobiologen Ramón Hermida von der Universität Vigo, Spanien, in einer prospektiven und randomisierten Studie mit 2012 nicht diabetischen Hypertonikern untersucht.

  • Let‘s dance!

    Tanzen verbessert die kognitive Leistung im Alter offenbar stärker als Fitnesssport. Woran das liegt, haben Forscher jetzt untersucht.

    Von Thomas Müller

    DÜSSELDORF. Auf eine wirksame medikamentöse Demenzprävention wird man wohl noch eine Weile warten müssen, umso mehr sollten nichtmedikamentöse Verfahren wie viel Bewegung und eine gesunde Ernährung genutzt werden, um die Leistungsfähigkeit des Denkorgans im fortgeschrittenen Alter zu erhalten.

  • FACTSHEET: INFEKTIONSKRANKHEITEN

    Die Infotabelle zeigt die häufigsten Infektionskrankheiten, die durch Mücken übertragen werden können, in welchen Ländern sie auftreten, welche Symptome sie auslösen und ob man sich medizinisch vorbeugend schützen kann.

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