• Schwaches Herz – schwaches Hirn

    Eine Herzinsuffizienz ist mit Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen assoziiert, wie Würzburger Forscher belegt haben. Mit kognitiven Tests könnte daher künftig bereits bei Diagnosestellung auffälligen Patienten noch zielgerichteter geholfen werden.

    WÜRZBURG. Dass Patienten, die an einer Herzinsuffizienz leiden, bisweilen ihre Medikamente vergessen, könnte gar nicht am Willen oder Nachlässigkeit der Patienten liegen, sondern an einer durch die Herzschwäche begünstigten Störung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit.

  • Pausen Power mit Schweizer Käse

    (akz-o) Pausen im eng getakteten Alltag sind kostbar. Ein guter Grund, sie nicht allein mit einer Fertigsuppe oder einem schnöden Schokoriegel zu verbringen, sondern bewusst mit einem Snack zu zelebrieren. Schweizer Käse ist ideal geeignet als genussreiche und gesunde Belohnung für Zwischendurch.

  • Vitamin-Kick für Frühstücksmuffel

    Wie man Groß und Klein für Obst begeistert

    (akz-o) Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass die Deutschen großen Wert auf ein ausgiebiges Frühstück legen, wird hierzulande häufig nicht gefrühstückt. So lassen 6 von 10 Erwachsenen regelmäßig das Frühstück ausfallen. Das geht aus einer von Nergi in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage unter mehr als 1.000 Deutschen ab 18 Jahren hervor.

  • Unterwegs mit dem ADAC-Ambulanzjet

    Wer auf Auslandsreisen krank wird, der ist froh, wenn schnelle Hilfe naht. Besonders zügig geht das mit einem Ambulanzjet. Allein der ADAC transportiert pro Jahr etwa 1500 Patienten in eigenen Maschinen.

    Von Christina Bauer

  • Ausreichend und richtig trinken – zu Hause und in der Schule

    (akz-o) Schüler, die zu wenig trinken, lassen in der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit schneller nach. Vor allem die Konzentrationsfähigkeit ist eingeschränkt. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Kreislaufstörungen können Anzeichen für einen Flüssigkeitsmangel sein. Gut, dass das Trinken in den meisten Schulen auch während des Unterrichts erlaubt ist.

  • Antikörper verringern Nebenwirkungen von Antibiotika in der Lunge

    Antibiotika können das Abwehrsystem der Lunge schwächen und damit die Gefahr für eine Pneumonie erhöhen, haben Forscher nachgewiesen. Mittels Antikörper lässt sich das Risiko aber offenbar verringern.

  • \"Es braucht schlicht mehr Hausärzte!\"

    Wartezeiten auf Termine treiben die Regierung um: Minister Spahn will mehr offene Sprechstunden, die SPD ein Sonderbudget bei Erstkontakten. Was Hausärzte-Chef Ulrich Weigeldt von diesen Plänen hält, erläutert er im exklusiven Interview.

  • Nicht immer geht's sofort zum Arzt

    20- bis 50-jährige Patienten in Deutschland sind leidensfähig, zeigt eine repräsentative Befragung. Denn sie verschieben den Arztbesuch oft um Wochen oder gar Jahre, obwohl sie Beschwerden haben.

    Von Matthias Wallenfels

    LONDON/HAMBURG. Nur 15 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen drei Jahren bei Beschwerden nie einen Arztbesuch aufgeschoben.

  • Hasenpest nach Weinlese

    Forscher haben nun erstmals die Übertragung von Tularämie durch Trauben beschrieben – in unbehandeltem Traubenmost.

    BERLIN. Die Tularämie, auch Hasenpest genannt, wird durch das Bakterium Francisella tularensis ausgelöst. Es handelt sich um eine zoonotische Erkrankung, die etwa durch Aufnahme von kontaminierten Nahrungsmitteln und Haut- oder Schleimhautkontakten mit infektiösem Tiermaterial (z.B. beim Abhäuten oder Verzehr von Hasen) oder durch Einatmen von kontaminierten Stäuben und Aerosolen hervorgerufen werden kann.

  • Zukunftsrat sieht Digital-Turbo als alternativlos an

    Effizienz, Innovationsfreude, Vernetzung – das fordert der Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft für das deutsche Gesundheitswesen. Die Digitalisierung soll es möglich machen.

    Von Christina Bauer

    MÜNCHEN. Der Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft rät zur raschen Digitalisierung im Gesundheitswesen. Das Gremium stellte dazu jüngst fünf Empfehlungen vor.

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